Heute geht es weiter mit dem 2. Fundstück aus meinem Räumungsakt. Die Zeitschrift CONSTANZE war von 1948 bis 1969 die marktführende deutsche Frauenzeitschrift und wurde u.a. von Axel Springer herausgegeben.
Nach dem Krieg gab es rund 7 Millionen Hausfrauen ohne Ehemann und so war die CONSTANZE ein weiblicher Ratgeber mit Tipps und Tricks. Als man dann mit der neuen Markt auch neue Waren über den Ladentisch kaufen konnte, war diese Zeitschrift selbstredend immer schnell vergriffen...
Diese Sonderausgabe mit den Rezepten ist dann 1958 für 3,80 Mark erschienen und war offenbar auch hier in Österreich erhältlich.
Familienalltag mit Kind & Kegel: Kauftipps, Rezepte, Frauengedöns und Produkttests ohne Ende! Regelmäßige Preisvergleiche & Spartipps verhindern voreilige Einkäufe oder Fragen wie: "Warum ist am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig?"
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Sonntag, 26. Februar 2017
Freitag, 3. Februar 2017
Das Buch der deutschen Mutter (Nostalgie 1941)
Als wir im Sommer unser frischgekauftes (vollmöbliertes) Haus übernommen haben, mussten wir ja einiges an Haushaltswaren ausräumen. In einem der Schlafzimmer stand eine alte Wohnwand, die voll mit alten Büchern war und zwar richtige antike Schätze.
Und wer sich bereits beim DDR Babykalender nicht sattsehen konnte, wird auch bei diesen nostalgischen Erinnerungsstücken nicht wegsehen wollen.
Neben diversen Romanen hatte ich nämlich auch plötzlich "die Säuglingspflege" von 1945 in der Hand oder ein Werk von 1941 mit dem Titel "der deutschen Mutter"! Und was soll ich gross sagen? Inhaltlich sind die Tipps rund ums Baby wirklich sehr ähnlich zum DDR-Werk von 1980.
Aber Bilder sagen mehr als Worte oder?
Und wer sich bereits beim DDR Babykalender nicht sattsehen konnte, wird auch bei diesen nostalgischen Erinnerungsstücken nicht wegsehen wollen.
Neben diversen Romanen hatte ich nämlich auch plötzlich "die Säuglingspflege" von 1945 in der Hand oder ein Werk von 1941 mit dem Titel "der deutschen Mutter"! Und was soll ich gross sagen? Inhaltlich sind die Tipps rund ums Baby wirklich sehr ähnlich zum DDR-Werk von 1980.
Aber Bilder sagen mehr als Worte oder?